(Erkältungs-)Krankheiten bewusst vorbeugen

Mein heutiger Beitrag führt zu einem Thema, mit dem sich die meisten von uns ungern auseinandersetzen: Krankheiten. Dabei arbeiten wir uns eigentlich bloß durch die Energiezentren im menschlichen Körper, von unten nach oben. Unsere Aufmerksamkeit dürfen wir nun dem ersten geistigen Chakra widmen. Es handelt sich um das Kehl- bzw. Halschakra (auch: Vishuddha), welches mit Schilddrüse, Ohren, Hals-, Nacken- und Kieferbereich, Bronchien und oberen Lungen, Speiseröhre und Stimmbändern verbunden ist. Es gilt als Zentrum der Kommunikation und des kreativen Selbstausdrucks, der Selbstbestimmung und der Unabhängigkeit. Das Kehlchakra beinhaltet darüber hinaus alles, was mit Klang zu tun hat (Stimme, Musik, Töne,…), die innere Wahrheit, Wahrhaftigkeit, Authentizität und Berufung/Lebensaufgabe. Zu den Indikatoren für Störungen in diesem 5. Chakra zählen Schwierigkeiten, Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen, Angst seine eigene Meinung zu vertreten, Hemmungen, Schüchternheit, kein Zugang zur inneren Stimme, aber auch Halsschmerzen, Hals- und Mandelentzündungen, Heiserkeit, Sprachstörungen z. B. Stottern, Mundhöhlen-, Zahnfleisch- Kieferentzündungen, Schmerzen in Halswirbelsäule, Nacken und Schultern, Über- / Unterfunktion der Schilddrüse und damit einhergehende Störungen wie z. B. Nervosität/Antriebsschwäche.

Wie wir alle wissen, entstehen Krankheiten in der Regel aus einem gestörten emotionalen Zustand heraus. Ihr Auftreten ist nichts anderes als die Manifestierung seelischer Probleme. Dieses System wird im Halschakra lehrbuchmäßig ersichtlich, da die Störungen sowohl auf körperlicher als auch auf seelischer Ebene zum Ausdruck kommen. Nicht umsonst kennen wir Redewendungen wie “es schnürt ihr die Kehle zu”.  Wer also unter den dargestellten körperlichen Symptomen leidet, könnte einmal überprüfen, ob auch die kommunikationstechnischen Hindernisse ein Thema sind, welches sich lohnt, näher zu betrachten. Wer es wirklich will, wird durch die Arbeit an seinen Kenntnissen und Fähigkeiten auch die eigene körperliche Gesundheit verbessern.

Empfohlene Übungen für das Halschakra sind neben speziellen Yoga-Positionen das Chanten/Singen von Mantren, Meditation (idealerweise verknüpft mit der sog. Ujjayi-Atmung, bei der die Luftröhre während des Ausatmens derart verengt wird, dass ein Rauschen hörbar wird), Vokal-Übungen (Langes Aussprechen des Buchstaben “E”) und Affirmationen.

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